MUSIK

… begelitet mich seit frühester Kindheit. Im Alter von 8 Jahren erhielt ich den ersten Klavierunterricht bei Peter Simons, einem hochdekorierten Konzertpianisten, dessen Professor Schüler von Arthur Rubinstein war. 

Bereits nach den ersten Klavierstunden hatte ich immer den Impuls, die erlernten Stücke zu verändern, Neues hinzuzufügen, oder Teile des Stückes herauszunehmen und mit anderen zu kombinieren. Ich wusste nur nicht, dass das bereits Komposition ist (vom lateinischen Verb componere „zusammenstellen“). Hätte man mir das früher gesagt, wäre ich deutlich früher Komponist geworden. 

So dauerte es noch viele Jahre, bis mir durch ein zufällig ins Leben gerufene Musicalprojekt die Augen öffnete. Hier konnte ich mich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Mein eigenes Ding machen, was gleich mit einer Finalplatzierung eines renommierten Musicalwettbewerbes belohnt wurde. 

Parallel dazu begann mein erstes Studium in Münster, wo ich früh mit dem Thema Filmmusik in Berührung kam und für mich einer Offenbarung gleichkam. Ich habe gleich gespürt, dass das der Sound war, den ich immer erzeugen wollte. Von da an ging alles relativ schnell. Erste Erfahrungen als Orchestrator einer Kinoproduktion, Commercials, Additional Scores für Dokus und Imagefilme, etc. 

Mit dem Gewinn des europäischen Filmmusikpreises und der bestandenen Aufnahmeprüfung an der Filmuniversität in Potsdam Babelsberg, folgten viele interessante Projekte. In den Jahren darauf entstanden einige Scores, Soundtracks und Melodien, die mir ans Herz gewachsen sind und die ich hier gern teilen möchte.

Weitere Soundtracks, Klavierkompositionen und Produktionen findet man u.a. auf Spotify, Amazon Music, Apple Music und allen gängigen Streamingdienstanbietern. 

MUSIK

… begelitet mich seit frühester Kindheit. Im Alter von 8 Jahren erhielt ich den ersten Klavierunterricht bei Peter Simons, einem hochdekorierten Konzertpianisten, dessen Professor Schüler von Arthur Rubinstein war. 

Bereits nach den ersten Klavierstunden hatte ich immer den Impuls, die erlernten Stücke zu verändern, Neues hinzuzufügen, oder Teile des Stückes herauszunehmen und mit anderen zu kombinieren. Ich wusste nur nicht, dass das bereits Komposition ist (vom lateinischen Verb componere „zusammenstellen“). Hätte man mir das früher gesagt, wäre ich deutlich früher Komponist geworden. 

So dauerte es noch viele Jahre, bis mir durch ein zufällig ins Leben gerufene Musicalprojekt die Augen öffnete. Hier konnte ich mich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Mein eigenes Ding machen, was gleich mit einer Finalplatzierung eines renommierten Musicalwettbewerbes belohnt wurde. 

Parallel dazu begann mein erstes Studium in Münster, wo ich früh mit dem Thema Filmmusik in Berührung kam und für mich einer Offenbarung gleichkam. Ich habe gleich gespürt, dass das der Sound war, den ich immer erzeugen wollte. Von da an ging alles relativ schnell. Erste Erfahrungen als Orchestrator einer Kinoproduktion, Commercials, Additional Scores für Dokus und Imagefilme, etc. 

Mit dem Gewinn des europäischen Filmmusikpreises und der bestandenen Aufnahmeprüfung an der Filmuniversität in Potsdam Babelsberg, folgten viele interessante Projekte. In den Jahren darauf entstanden einige Scores, Soundtracks und Melodien, die mir ans Herz gewachsen sind und die ich hier gern teilen möchte.

Weitere Soundtracks, Klavierkompositionen und Produktionen findet man u.a. auf Spotify, Amazon Music, Apple Music und allen gängigen Streamingdienstanbietern.